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Buchvernissage: FELIX UHLMANN

Der letzte Stand des Irrtums

Literaturhaus Basel

Ein Mann baut Getriebe. Er wird verhaftet und in ein Lager geführt, weil er der falschen Volksgruppe angehört und am falschen Ort geblieben ist. Felix Uhlmann beschreibt in seiner Erzählung ein Niemandsland des Hasses und der Gewalt, der Versehrtheit, aber auch der Liebe. In gnadenloser Konsequenz geht der Namenlose vorwärts. Er stellt keine Fragen, fügt sich den Befehlen mit allen Konsequenzen. Er kennt nichts anderes. Und trotzdem spürt er, dass das bisherige Leben nicht alles gewesen sein kann.

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