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BASLER LYRIKFESTIVAL 2024: BEGEGNUNG II: VERENA STAUFFER

Wortform - Weltform

Literaturhaus Basel

Verena Stauffers Gedichte gelten den Phänomenen der Machtbeziehung: zwischen Mensch und Mensch, zwischen Natur und Natur, zwischen Mensch und Natur. Sie suchen diesen Beziehungskomplex mit den rhetorischen Mitteln der Lyrik in Verdichtung und Verschiebung, in Bild- und Klang-Komposition wahrnehmbar zu machen. Das führt sie in die eigensinnigsten Kombinationen, bis zum Symbol Tetsu Sen: ein Fächer, der eine Waffe verbirgt. Worauf beruht das alles? «Das Wort ist das Meer und die Muschel der Vers.» Darüber werden wir sprechen müssen.

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